This will show and explain with the bible who blacks are in america.
The SwiftKids for Truth continue to expose 2008 presidential candidates. This time they cover a controversial, devastating blow to the Clinton campaign.
a simple idea but not a simple thing to do. but it work!! trust me
Fox News Big Story with Douglas Kennedy on how Big Pharma leaves out the bad studies and downplays the nasty side effects of their highly addictive drugs.
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Warum in seinem Namen
Wir heissen selber auch
Wann stehen wir für unsere Dramen
Er wird viel zu oft gebraucht
Alles unendlich, unendlich
Welche Armee ist heilig
Du glaubst nicht besser als ich
Die Bibel ist nicht zum Einigeln
Die Erde ist unsere Pflicht
Sie ist freundlich, freundlich, wir eher nicht
Ein Stück vom Himmel
Ein Platz von Gott
Ein Stuhl im Orbit
Wir sitzen alle in einem Boot
Hier ist dein Haus
Hier ist, was zählt
Du bist überdacht
Von einer grandiosen Welt
Religionen sind zu schonen
Sie sind für die Moral gemacht
Da ist nicht eine hehre Lehre
Kein Gott hat klüger gedacht
Ist im Vorteil, im Vorteil
Welches Ideal heiligt die Mittel
Wer löscht jetzt den Brand
Legionen von Kreuzrittern
Haben sich blindwütig verrannt
Alles unendlich, warum unendlich, krude Zeit
Ein Stück vom Himmel
Ein Platz von Gott
Ein Stuhl im Orbit
Wir sitzen alle in einem Boot
Hier ist dein Heim
Dies ist dein Ziel
Du bist ein Unikat
Das sein eigenes Orakel spielt
Es wird zuviel geglaubt
Und zuwenig erzählt
Es sind Geschichten
Sie einen diese Welt
Nöte, Legenden
Schicksale, Leben und Tod
Glückliche Enden
Lust und Trost
Ein Stück vom Himmel
Der Platz von Gott
Es gibt Milliarden Farben
und jede ist ein anderes Rot
Dies ist Dein Heim
Dies ist unsere Zeit
Wir machen vieles richtig
Doch wir machens uns nicht leicht
Dies ist mein Haus
Dies ist mein Ziel
Wer nichts beweist
Der beweist schon verdammt viel
Es gibt keinen Feind
Es gibt keinen Sieg
Nichts gehört niemand alleine
Keiner hat sein Leben verdient
Es gibt genug für alle
Es gibt viel schnelles Geld
Wir haben raue Mengen
Und wir teilen diese Welt
Wir stehen in der Pflicht
Sie ist freundlich
Warum wir eigentlich nicht
Du dockst in keinem Hafen an
Du bist im Dauerlauf
Du hättest gern eine Neuigkeit
Weil du an's Unfassbare, weil du an Wunder glaubst
Es wird kommen, wie es kommen wird
Du hast ein riesengrosses Ziel
Du träumst von der zweiten Geburt
Vom Neubeginn, von dem überbordenden Gefühl
Liebe liegt nicht in der Luft
Liebe kommt von ganz allein
Liebe ist eher ein Versuch
Aber sie verändert einen
Liebe ist ein wirres Gemisch
Glück ein ultraleichtes Gas
Und die beiden kennen sich,
Nur was hilft dir das
Liebe liegt nicht in der Luft
Sie ist nicht alles, was du brauchst
Sie funktioniert nach dem Zufallsprinzip
Irgendwann trifft sie dich auch
Und hat sie dich erst einmal erwischt
Ist es anders als du glaubst
Sie löscht deine Probleme nicht
Aber sie verändert dich
Doch eines Tages
Steht sie aufgebaut vor dir
Dir verschlägts die Sprache
Es wird dir alles leicht zuviel
Und du wankst, schwingst, geniesst
Und fühlst endlich, wie du fliegst
Dass du fliegst
Liebe liegt nicht in der Luft
Liebe kommt von ganz allein
Liebe ist eher ein Versuch
Aber sie verändert einen
Liebe erspart dir keinen Alltag
Bricht nicht die Wolken auf
Liebe schmeisst nicht ständig Reis
Aber sie macht dich leicht
Im Kopf die Leinen los
Treue geschworen
Und dann raus in die unendliche Weite
Was kümmert dich das Morgen gross
Du hast deine Zeit längst verlorn
Dies ist dein wohlverdientes Heute
Liebe ist kein Automat
Liebe gibts nur als Kredit
Liebe ist keine gute Tat
Aber sie verändert dich
Liebe erspart dir keinen Alltag
Reisst nicht jeden Himmel auf
Liebe schmeisst nicht ständig Reis
Aber sie macht dich leicht
Liebe erspart keine Konfusion
Überwindet nicht jede Angst
Liebe redet manchmal Mist
Aber sie ist ein Neuanfang
Zieh deinen Weg
Folg deinen eigenen Regeln
Zieh deinen Weg
Keine Angst vor Richtig und Falsch
Wer die Wahrheit kennt
Ist niemals überlegen
Vertritt deinen Punkt
Aber zeug immer von Respekt
Verrat dich nicht
Beharrlichkeit ist eine Tugend
Verstell dich nicht
Verfolge still dein Ziel
Spiegel dich
Deinen Vorteil,deine Jugend
Schärf deinen Blick
Vergib Vertrauen immer zuletzt
Sei aus Unsicherheit nicht arrogant
Hab immer Mitgefühl als Unterpfand
Stell dich jedem Konflikt mit leichter Distanz
Sei bereit zum Kompromiss
Führe, wo es zu kämpfen gilt
Niemals Verschlagenheit im Schild
Tu nicht ungefragt, was alle tun
Alle hat kein Gesicht
Zieh deinen Weg
Als freier Radikaler
Zieh deinen Weg
Sei unvorsichtig, verrückt
Zier dich nicht
Irrtum ist keine Falle
Verschenk dein Herz
und nimm es auch wieder zurück
Lass dir niemals dein Lachen stehln
Auch wenn dir manchmal die Gründe fehln
Hab keine Angst vorm Lächerlich sein
Schüchtern ist das neue Forsch
Wenn dir die Worte verlorengehn und dann
Nimm die, die grad im Weg rumstehn, denk daran
Ich sag mir auch viel, hörs dann nie, und ich bin
Nicht dein Vorbild, aber der, der dich liebt
Zier dich nicht
Versuch zu sein und nicht zu scheinen
Genieße dich
Binde dich nie an nur eine Idee,verschreib dich nicht nur einer Idee
Zier dich nicht
Bleib mit dir im Reinen,
Zeig Verständnis
Aber verstehe nicht zu gut
Lüge nicht
Geh dem Kummer nicht entgegen
Prüfe dich
Ob du weißt, wovon du sprichst
Zweifel nicht
Jeder Berg lässt sich bewegen
Gib nie auf
Sei bereit fürs große Glück
Es wird kompliziert
Wenn nichts mehr passiert
Geschlafen wird am Jahresende
Monotonie
Ist die falsche Therapie
Weil man sich spurlos verschwendet
Ist mein Konto schlank
Wechsel ich schnell die Bank
Jedes Ändern ist ein Anfang
Ist die Arie aus
Verlass ich das Opernhaus
Ich hab die Geschichte nicht verstanden
Und kommt erstmal der Sinn abhanden
Bleibt in mir kein Stein auf dem anderen
Denn wenn ich mich verlier
Und es fällt mir
Schwer mich wieder zu finden
Dann folg ich stur
Meiner Spur
Durch mein Empfinden
Durch alle meine Sünden
Bis auf den Grund meiner Natur
Wenn es einfach wär
Wär alles verkehrt
Hauptsache, es geht an die Reserven
Gibts ein Problem
Kann ich nicht widerstehen
Such mein Heil in anderer Leute Scherben
Kanns mir schnell mit mir verderben
Mein ärgster Gegner werden
Denn wenn ich mich verlier
Und es fällt mir
Schwer mich zu finden
Dann folg ich stur
Meiner Spur
Durch das Empfinden
Durch alle meine Sünden
Bis auf den Grund meiner Natur
Bin mein Grund, meine Natur
Du hast geschworen, mich immer zu lieben
War nicht nur gelogen, war maßlos übertrieben
Es hat sich ausgeklügelt, ist entzwei
Du parktest deinen Ärger auf all meinen Plätzen
Ich musste nur noch den Sandsack ersetzen
Die Liebe als Tiefschlag ist vorbei
An mir hat dir plötzlich nichts mehr gefallen
Hast mich eiskalt bloßgestellt vor allen
Jede meiner Regungen ging dir nur noch gegen den Strich
Meine Liebesschwüre entlockten dir ein müdes Lächeln
Mir war als wolltest du dich nur noch rächen
Als stünde ich lebenslänglich vor Gericht
Es ist so gut ohne dich
Es geht so gut ohne dich
Es ist einfach herrlich
Ganz ohne dich
Deine Augen waren da nur um mich zu durchbohren
War ich bester Dinge, warst du schockgefroren
Du hast mir jeden Spass geneidet und zerstreut
Ansonsten hast du nur noch durch mich durchgesehen
Liebe wurde immer mehr zum Vergehen
Und ich tat dir zuletzt nicht mal mehr leid
Das Blatt hat sich zum Glück endlich gewendet
Fuer mich ist die grausame Folter beendet
Und tiefe Löcher gibts so gut wie nie
Für mich ist das Leben endlich wieder ein Fest
Und keiner regnet mir auf mein Podest
Und keiner zerrt mich aus meiner Euphorie
Es ist so gut ohne dich
Es geht noch mal so gut
So ohne dich
Keiner, der seine Launen rücksichtslos auslebt
Der hofft, dass einem auch das Wasser zum Hals steht
Der einen für seine eigene Kälte schuldig spricht
Du wolltest mich seelenruhig abservieren
Du sahst mich schon auf allen vieren
Doch du kanntest mich nicht richtig.
Es ist so gut ohne dich...
Ich halt die Luft an stundenlang
Ihr habt schon soviel getan
So viele Ideen entfacht
Ich hab oft nicht mal gedacht
Ihr habt jeden Film seziert
Und jedes Buch inhaliert
Alle Für und Wider getauscht
Jedes Problem verbal gelöst
Ich versteh
Ich versteh
Ich versteh nur was ich seh
Ich verstehe
Ich verstehe
Ich versteh nur was ich erleb
Es verläuft sich die Theorie
Sie kennt genau das Was und Wie,
Sie spricht nur, damit's sie gibt
Sie verfliegt sonst ins Nichts
Ich versteh
Ich versteh
Ich versteh nur was ich seh
Ich verstehe
Ich verstehe
Ich versteh nur was ich erleb
Alles wurde schon mal erlebt
Man denkt genau, wie alles geht
Und kennt auch jeden klugen Spruch
Jeden Kniff und jeden Dreh
Lieber mal zu früh gefreut
Und einmal zuwenig bereut
Als bis zum Ende durchgeplant
Nimm die Meinung von der Wand
Ich versteh
Ich versteh
Ich versteh nur was ich seh
Ich verstehe
Ich verstehe
Ich versteh nur was ich erleb
Tief in mir drin macht alles irgendwie Sinn
Ich kanns keinem erklären, woher es entspringt
Es ist ein sicheres Gefühl, was mir beschreibt, was ich will
Ich folg auf dem Fuss, weil ich nichts weiss, aber muss
Ich versteh
Ich versteh
Ich versteh nur was ich seh
Ich verstehe
Ich verstehe
Ich versteh nur was ich erleb
Deine Träume deut ich nicht
Sie verlaufen sich
Ich hör für dich wie das Gras wächst
Ich sag Dir was Du willst,
Du sitzt einfach still
Weil ich rede jetzt
Ich erweck dein dumpfes Herz
Beweis dir, du bist nicht verkehrt
Wer nicht traurig sein kann
Hat im Leben nicht getanzt
Leb in meiner Welt
Sie hat Berge, Seen und Strand
Ich hab Regen für uns bestellt
Und heissen Wüstensand
Und bevor du gehst, sag nur, es ist schon spät
Wenn, was du liest, dich düster stimmt
Weil die Apokalypse kein Ende nimmt
Bestell ich die Zeitung für dich ab
Und das Leben stösst dir zu
Ich mach Dich glücklich mit Gewalt
Wenn Du meine Gefühle raubst
Werd ich mit Dir skrupellos und alt
Leb in meiner Welt, damit Du dich sicher fühlst
Das Leben ist ein Minenfeld, und Du das Lieblingsziel
und wenn der Sinn verweht, sag nur, es ist schon spät
Druck, Erröten,Wetter, Lust
Augen, Ferne, Tratsch
Nähe, Popcorn, Kitsch, der Kuss
Tiefschneekamerad
Du wirst tausendfach angelacht
Du wirst Millionen Mal belohnt
Leb in meiner Welt, damit der Laden läuft
ich bleib dir freigestellt, ich bin fast immer treu
Und bevor Du gehst, sag nur, es ist schon spät
Leb in meiner Welt, ich hab ein goldenes Land
Wenn Dir ein Engel fehlt, hab ich einen zur Hand
Wenn du Dir den Weg verstellst, sag nur, es geht zu schnell
Wir liegen im Streit
Mit Machtgefühl und Ehrgeiz
Regierungen kommen und gehen
Das Volk muss den Karren ziehn
Ihr habt uns nicht verdient
Ihr steht auf der Bremse
Wir wollen die Wende
Wir sind zum grossen Wurf bereit
Ihr vergeudet unsere Zeit
Und dabei seid ihr nur ausgeliehen
Der Sommer war gross
Das Wetter überreif
Aber ihr, ohne Idee, im Abseits
Ihr spielt nur zum Schein
lasst uns hinten allein
Für euren Vertrag fällt euch zu wenig ein
In einer flüsternden, flüsternden Zeit
Wir sitzen auf dem Sofa
Werden nur dösig und doof da
Wir strotzen vor Elan
Ihr lasst uns verkümmern auf der Bank
Gewinnen kann nur, wer was riskiert
Ihr steht zu weit vom Mann entfernt
Wo habt ihr kämpfen gelernt
Wer nichts falsch macht, kann auch verliern
Der Sommer war gross
Das Wetter gut heiss
Aber ihr, ohne Plan weit und breit
Ihr spielt mehr harmlos als schlecht
Der Gegner kommt über rechts
Für euren Ruf fällt euch sehr wenig ein
In einer flüsternden, flüsternden Zeit
Wir wollen keinen Riss durchs eigene Land
Wir nehmen noch immer jede geöffnete Hand
Wir wollen hier kein Wir und kein Die
Keine Schritte im Flur, keinen aufrechten Gang
Kein Wegdrehen, Ignorieren
Der Sommer war gross
Das Wetter überreif
Aber ihr rennt ohne Plan ins Abseits
Spielt mehr harmlos als schlecht
Der Gegner kommt über rechts
Für euren Beruf fällt euch sehr wenig ein
In einer flüsternden, flüsternden Zeit
Der Sommer war gross
Das Wetter richtig und heiss
Aber ihr ohne Ideen weit und breit
Ihr passt nur zurück
Im Angriff liegt das Glück
Wir sind lange zum grossen Wurf bereit
Wir brauchen keine Herumtendelei
Der Sommer war gross
Das Wetter gut heiss
Aber ihr steht weit im Abseits
Wenn Eure Stunde schlägt
Ist es zu spät
Weil ihr habt euch zuwenig bewegt
Ihr habt uns zuwenig bewegt
Zuwenig bewegt
Das Dorf hat einen fremden Klang
Der Kontinent am äussersten Rand
Der Grosse lacht genau wie er
Ihre Sicht hat sich verkehrt
Aber auch den Jüngsten geht es gut
Sie fragen ihr Löcher in den Bauch
Warum gaben sie ihm das Mittel nicht auch
Woher kommt die Überheblichkeit
Wer trifft über Leben den Entscheid
Ihr fällt darauf keine Antwort ein
Und wird manchmal das Herz zu schwer
Und wird ihr Atem ruhig und leer
Dann denkt sie sich zu ihm
Sie haben ihre Dosis verteilt
Sie hat nur für einen gereicht
Er sagte nur: Du bleibst
Die Jahre stehen zäh im Land
Viele sind, wie er, gegangen
Sie erzählt ihnen oft von ihm
Von seinem unbeschwerten Sinn
Dann ist die Zeit Sekunden still
Und wird das Herz dann wieder schwer
Und spürt der Atem sie nicht mehr
Dann kommt sie schnell zu ihm
Und sie fühlt sich als Verräter
Besonders die zwei Mal am Tag
Das Gefühl wird immer härter
Trifft sie immer stärker
Weil sie sie nehmen darf
Weil sie bleiben darf
Dann wird ihr das Herz zu schwer
Dann spürt sie ihren Atem nicht mehr
Und sie will nur noch zu ihm
Und sie sitzt neben ihm wie einst
Und dann sind sie wieder wie früher vereint
Er sagte ja: Bis gleich
Woher kommt die Überheblichkeit
Wie trifft man über Leben den Entscheid